Spez. IgE XL (576 Tests)

576 Tests

Ref.: 36080000

Enzymimmunoassay zur quantitativen Bestimmung von allergenspezifischem IgE in humanem Serum oder Plasma.

Die quantitative Bestimmung des zirkulierenden spez. IgE im Serum/Plasma erfolgt durch einen nicht-kompetitiven Enzymimmunoassay. Die Festphase besteht aus einer chemisch aktivierten Papierscheibe, an die die entsprechenden Allergene kovalent gebunden sind. Im ersten Schritt wird Patientenserum bzw. -plasma auf die Allergenscheibe pipettiert. Dabei erfolgt eine Bindung des allergen-spezifischen IgE an das festphasengebundene Allergen. Überschüssiges Serum/Plasma wird anschließend in einem Waschschritt entfernt. Im zweiten Schritt wird ein enzym-markiertes Anti-human-IgE auf die Allergenscheibe mit dem Allergen-IgE-Komplex gegeben. Dabei erfolgt eine Bindung des markierten Anti-human-IgE an das festphasengebundene spezifische IgE. Ungebundenes Anti-human-IgE wird in einem Waschschritt entfernt. Die Menge des gebundenen, markierten Anti-human-IgE ist proportional zur Menge des spez. IgE im Serum/Plasma. Im nächsten Schritt wird eine Substratlösung (p-Nitrophenylphosphat) hinzugegeben. Durch die Aktivität der alkalischen Phosphatase entsteht eine gefärbte Lösung. Die Enzymreaktion wird am Ende der Inkubationszeit mit einer Stopplösung beendet. Die Extinktionen der gefärbten Lösungen werden im Photometer gemessen. Die Auswertung erfolgt über eine Kalibrierkurve, bestehend aus den Extinktionswerten der gemessenen Kalibrator-Kavitäten.

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 Davon 25 Allergen-Komponenten für die komponenten-basierte (Molekulare) Allergiediagnostik

Komponenten-basierte Allergiediagnostik

· Erkennung der Primärsensibilisierung
· Identifikation von Risikomarkern
· Differenzierung einer echten
· Sensibilisierung gegenüber einer Kreuzreaktion

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